Degree of Response to Homeopathic Potencies Correlates with Dipole Moment Size in Molecular Detectors

Implications for Understanding the Fundamental Nature of Serially Diluted and Succussed Solutions

solvatochrome Farbstoffe Aromatische verbrückte Aminosäuren molekulare Detektoren Dipolmomente homöopathische Potenzen

Abstract

"Hintergrund

Die Verwendung von solvatochromen Farbstoffen zur Untersuchung von Potenzen [homöopathisch zubereiteten Präparaten; Anm. d. Übers.] könnte der Schlüssel sein, die Natur von seriell verschüttelten und verdünnten Lösungen auf einer grundlegenden physikalisch-chemischen Ebene zu verstehen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass eine Reihe verschiedener Farbstoffe mit Potenzen interagieren und es darüber hinaus die Art der Interaktion allmählich ermöglicht, bestimmte spezifische Eigenschaften von Potenzen zu beschreiben.

Ziele und Methoden

Die in diesem Artikel beschriebene Studie baut auf früheren Untersuchungen auf und zielt darauf ab, die Art der Wechselwirkung zwischen Potenzen und solvatochromen Farbstoffen besser zu verstehen. Zu diesem Zweck wurden die UV-sichtbaren Spektren einer Vielzahl potenzieller Detektoren für Potenzen unter der Verwendung zuvor beschriebener Methoden untersucht.

Ergebnisse

Die vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass solvatochrome Farbstoffe eine Untergruppe einer größeren Klasse von Verbindungen sind, die in der Lage sind, Wechselwirkungen mit homöopathisch zubereiteten Präparaten (Potenzen) zu zeigen. Insbesondere Aminosäuren, die eine aromatische Brücke enthalten, zeigen auch in Gegenwart von Potenzen deutliche optische Veränderungen. Es kann nun gezeigt werden, dass mehrere spezifische Merkmale molekularer Detektoren für signifikante Wechselwirkungen mit homöopathischen Potenzen notwendig sind. Dazu gehören Systeme mit einem großen Dipolmoment, Elektronendelokalisierung, Polarisierbarkeit und molekularer Steifigkeit.

Schlussfolgerungen

Die Analyse der optischen Veränderungen bei der Wechselwirkung mit den Potenzen [homöopathisch zubereitete Präparate; Anm. d. Übers.] legt nahe, dass diese in allen Fällen die Polarität molekularer Detektoren in einem Maße erhöhen, das mit der Größe des permanenten oder Grund-Dipolmoments der Verbindung [des Farbstoffes; Anm. d. Übers.] korreliert. Diese Ergebnisse lassen sich dadurch erklären, dass Potenzen selbst eine Polarität besitzen. Mögliche Kandidaten für die Identität der Potenzen, basierend auf diesen und früher berichteten Ergebnissen, werden diskutiert."


Übersetzung als Leseservice der Constantin Hering Stiftung, ohne Gewähr. Weitere Informationen und Link zur Original-Arbeit siehe rechte Spalte oder in der mobilen Ansicht unserer Website über das Info-Symbol.

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