Übersetzung als Leseservice der Constantin Hering Stiftung, ohne Gewähr. Weitere Informationen und Link zur Original-Arbeit siehe rechte Spalte oder in der mobilen Ansicht unserer Website über das Info-Symbol.
Abstract
"Die Homöopathie ist umstritten, weil Arzneimittel in hohen Potenzen wie C30 und C200 enorme Verdünnungsfaktoren ihrer Ausgangssubstanzen aufweisen (10^60 bzw. 10^400), die um viele Größenordnungen über der Avogadro-Zahl liegen. Es sollten also theoretisch keine messbaren Rückstände der Ausgangssubstanzen vorhanden sein. Es wurde keine Hypothese vorgeschlagen, die die Beibehaltung der Eigenschaften der Ausgangsstoffe vorhersagt, und es wurde auch nicht nachgewiesen, dass in diesen hoch-potenzierten Arzneimitteln irgendeine physikalische Einheit der Ausgangssubstanz existiert.
Anhand von Marktproben homöopathischer Arzneimittel renommierter Hersteller, die aus Metallen hergestellt wurden, haben wir durch Transmissionselektronenmikroskopie (TEM), Elektrondiffraktion und chemische Analyse mittels induktiv gekoppelter Plasma-Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) erstmals in diesen extremen Verdünnungen, das Vorhandensein physikalischer Einheiten der Ausgangsmetalle und ihrer Aggregate in Form von Nanopartikeln nachgewiesen."
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Anmelden• 07.10.2025
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