Postanschrift
Constantin Hering Stiftung für homöopathische Medizin
Schießplatzstr. 38a
90469 Nürnberg
E-Mail Adresse: office[at]constantin-hering-stiftung.com
Constantin Hering Stiftung für homöopathische Medizin
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Die Constantin Hering Stiftung für homöopathische Medizin (im folgenden Constantin Hering Stiftung, CHS genannt), ist eine Treuhandstiftung in Trägerschaft der Hamburger Stiftungstreuhand e.V., Vereinsvorstand Dr. Jörg Verstl und Carsten Müller, eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Hamburg unter: 23988.
Vertreten durch den Vorstand der Stiftung:
c/o Kanzlei ASG Asche Stein Glockemann Verstl Wiezoreck
Am Sandtorkai 76
20457 Hamburg
+49 40 41 34 41 – 0
kanzlei[at]aschestein.de
der Vorstand der Stiftung:
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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Um die Qualität der Artikel sicherzustellen, durchlaufen die Haupttexte der Website der Constantin Hering Stiftung bei der Erstellung in der Regel einen mehrstufigen Prozess von Review und Lektorat. Aus Gründen des Qualitätsmanagements und der Transparenz werden unter den Artikeln die entsprechenden Abkürzungen der Autoren, Lektoren und Reviewer sowie das Datum der letzten Änderung angegeben und veröffentlicht.
Wir halten es für einheitlich und sinnvoll für die homöopathische Gemeinschaft, dabei die standardisierten Abkürzungsregeln des Synthesis (Repertorium Homoeopathicum Syntheticum) zu beachten. Diese sind unter Homöopathen bereits bekannt, haben sich bewährt und sind vom Sprachgefühl gut einprägsam.
Die Abkürzungen werden wie folgt gebildet:
Nachname:
Einsilbig: erster und letzter Buchstabe
Bsp. Platz = pz
Mehrsilbig: 1. Buchstabe + 1. Buchstabe der 2.Silbe
Bsp. Sommer = sm
Gibt es die Abkürzung schon, wird der erste Buchstabe des Vornamens zugefügt:
Bsp. Tjado Galic = gl - Diese Abkürzung ist bereits für Herrn Gallervadin vergeben. Daher dann: glt
Ist diese Abkürzung ebenfalls vergeben, dann wird anstatt des 1. Buchstaben vom Vornamen zum Schluss ein x, y oder z angefügt.
Bsp. Patricia Conrad = crx
Soll über das Abkürzungsverzeichnis aus mehreren Werken zitiert werden, kann die Autorenabkürzung für ein Quellenverzeichnis entsprechend nummeriert werden.
Bsp. Glt1, Glt 2 ....etc.
Dementsprechend die Abkürzung der Beitragenden in alphabetischer Reihenfolge:
Baschin, Marion = bsx Bergholz, Werner = bhw Bogad, Andrea = bga Conrad, Patricia = crx Gärber, Heinz = gbh Galic, Tjado = glt Haas, Hanns-Stephan = hsh |
Methner, Roland = mnr Platz, Doreen = pz Quak, Thomas = qk Reichlmair-Lais, Anna = rml Schäfer Martina = sfm Sommer, Ilka = smi To Be Done = TBD |
Sprache ist komplex. Die gewachsene deutsche Grammatik orientiert sich nicht am geschlechtsspezifischen Sexus sondern am geschlechtsneutralen Genus. Es existiert keine direkte Korrelation.
Bsp.: Die Gabel, das Messer, der Löffel, der Wasserhahn, der Roller, die Hoffnung, die Ehrlichkeit, oder der Mensch, die Person, das Kind oder die Sonne der Mond usw. sind nicht geschlechtsspezifisch.
Es wäre sicher widersinnig von die Gabel:innen das Messer:innen der Löffel:innen, der Wasserhahn:in oder vielleicht auch die Wasserhuhn? oder das Wasserhuhn? oder der Mensch:in das Kind:in oder gar von die Sonn:in oder der Mond:in oder wie auch immer zu sprechen.
Ebenso bezieht ein Terminus wie der Schüler, in Mehrzahl die Schüler, stets beide Geschlechter mit ein. Man kann man auch von der Schülergruppe sprechen, weil die Gruppe ja auch weiblich? ist.
Eine geschlechtsspezifische Anrede wie Liebe Kolleginnen und Kollegen ist hingegen sicher sinnvoll, da im Kollegium ja Personen beider Geschlechter arbeiten. Ebenso gibt es die Patientin oder den Patienten, wenn es um eine konkrete Person geht. Die Patienten als Mehrzahl bezieht sich auf alle Geschlechter.
Es gibt also: der Arzt, die Ärztin und in der Mehrzahl die Ärzte. Die Ärzte ist geschlechtsneutral, da trotz „die“ auch Männer gemeint sind, da die Gruppe der Ärzte trotz „der“ auch Frauen meint, grammatikalisch wie gerade lesbar, je nach Formulierung den Artikel wechselt. In diesem Sinne von fehlender Geschlechtergerechtigkeit zu sprechen, erscheint wenig sinngebend.
In diesem Sinne unterscheiden wir nach sprachwissenschaftlichen Kriterien und verzichten auf den Versuch, den Genus stringent nach Sexus umzuformulieren. Aus Achtung vor Gleichberechtigung verwenden wir beide Formen da, wo es konkrete Personen meint. Ausführliche Infos finden sich hier: https://www.linguistik-vs-gendern.de/
Die dort zitierten Studien zeigen auch, dass das generische Maskulinum beim Leser, also den Lesern, den Leserinnen oder den Lesenden, nicht nachweislich diskriminierend ist.
KI-gestützte Anwendungen werden teilweise in einzelnen Arbeitsschritten eingesetzt, wie z.B. bei der Übersetzung, Transkription, beim Redigieren, für Formulierungsvorschläge zur Verbesserung von Verständlichkeit und Lesbarkeit und zur Rechtschreibprüfung.
Wurde eine KI-gestützte Anwendung zur Bearbeitung oder Erstellung grafischer und gestalterischer Elemente genutzt, insbesondere um komplexe Inhalte zu veranschaulichen, wird die betreffende Abbildung entsprechend gekennzeichnet.