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Abstract
"Aufbauend auf Ansätzen des Gestalttheoretikers Karl DUNCKER wurden Kriterien entwickelt für die Beurteilung einer Therapiewirksamkeit am einzelnen Patienten. Hierdurch ergeben sich Erweiterungen der erkenntnismethodischen Grundlagen klinischer Forschung, Entwicklungen neuer Studiendesigns, ein neuer Fundus für die ärztliche Erkenntnislehre und neue Perspektiven für ein System des klinischen Lernens. Im Gegensatz zur herkömmlichen
Evidence-based Medicine wird von Cognition-based Medicine gesprochen. Die Ansätze lassen sich sowohl in der Medizin als auch in der klinischen Psychologie realisieren."
Link zum Originalartikel: https://www.researchgate.net/publication/230580440_Der_Beitrag_der_Gestalttheorie_zur_Methodik_der_Therapieevaluation
Übersetzung als Leseservice der Constantin Hering Stiftung, ohne Gewähr. Weitere Informationen und Link zur Original-Arbeit siehe rechte Spalte oder in der mobilen Ansicht unserer Website über das Info-Symbol.
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Anmelden• 07.10.2025
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