Why Extreme Dilutions Reach Non-zero Asymptotes:

A Nanoparticulate Hypothesis Based on Froth Flotation

Homöopathie Ultrahohe Verdünnungen Nanopartikel Schaumflotation

Abstract

„Extreme Verdünnungen, insbesondere homöopathische Arzneimittel in C30, C200 und höheren Potenzen, werden durch ein Verfahren der seriellen Verdünnung ausgehend von einem Verhältnis von 1:100 pro Schritt hergestellt. Dadurch werden Verdünnungsfaktoren von 10^60, 10^400 oder noch höher erreicht. Da theoretisch nicht einmal Spuren der Ausgangsstoffe in ihnen vorkommen können, waren deshalb bisher sowohl das Vorhandensein eines Wirkstoffs als auch die therapeutische Wirksamkeit dieser Arzneimittel umstritten. Physikalisch-chemische Untersuchungen dieser Lösungen haben jedoch, selbst in extremen Verdünnungen (Super-Avogadro, >10^23), eindeutig das Vorhandensein der Ausgangsstoffe in nanopartikulärer Form nachgewiesen. Um zu erklären, wie die Nanopartikel selbst bei solch enormen Verdünnungsgraden erhalten bleiben, schlagen wir in diesem Artikel eine Hypothese vor und validieren diese. Wir zeigen, dass, sobald die Massenkonzentration unter einem Schwellenwert von einigen Nanogramm/Milliliter (ng/mL) liegt, am Ende jedes Verdünnungsschritts alle Nanopartikel an die Oberfläche levitieren und als Monolayer an der Oberfläche aufgenommen werden. Diese dominante Population an der Luft-Flüssigkeits-Grenzfläche bleibt erhalten und wird in den nächsten Schritt mitgenommen, wodurch eine asymptotische Konzentration entsteht. Daher sind alle Verdünnungen also nur scheinbar und nicht real in Bezug auf die Konzentrationen der Ausgangsstoffe."


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